Kiew
In der Hauptstadt der Ukraine leben knapp drei Millionen Menschen. Sie trägt, obgleich heute in der Ukraine gelegen, den Beinamen: Mutter aller russischen Städte. Dies hängt noch mit der wirtschaftlichen Bedeutung der Stadt während des Kiewer Rus zusammen. Die Metropole am Dnepr ist heute das wirtschaftliche, religiöse und kulturelle Zentrum des Landes. Wer die Stadt heute besucht, hat gleich eine große Anzahl von Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Eine ganze Reihe von Profanbauten und Kirchen gibt es hier zu bestaunen. Zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören das Höhlenkloster, die Sophienkathedrale und die Maria Entschlafens Kathedrale. Der kulturelle Schmelztiegel der Stadt befindet sich im Andreassteig. Tagsüber besichtigt man in Kiew die Sehenswürdigkeiten und die zahlreichen Museen der Stadt. Abends geht man in die Oper oder in die Operette. Bürgermeister der Stadt ist übrigens der in Deutschland gut bekannte Vitali Klitschko. Bekannt ist die Metropole am Dnepr aber auch wegen ihrer wirtschaftlichen Bedeutung. In dieser Hinsicht hat sich zur Zeit des Kiewer Rus wenig geändert. In der ukrainischen Hauptstadt befindet sich das Expocenter des Landes und die ExpoPlaza. Das ganze Jahr über finden hier zahlreiche Ausstellungen und Fachmessen statt.
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